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BLACKBOX AR

Workshop-Reihe

Termine und Hinweise zur Anmeldung:

• 23.10.21, 10–14 Uhr
• 28.10.21, 10–14 Uhr
• 29.10.21, 10–16 Uhr

In deutscher Sprache

Ort: KW Institute for Contemporary Art, Studio; nicht barrierefrei

 

3D Modell von „Heidenrose“, 2021, Ariane Stamatescu
Dieser Workshop richtet sich an alle, die Interesse an Technologie, Kunst und ihrem Zusammenspiel in Vermittlungsformaten haben. Es ist kein Vorwissen nötig. Die drei Termine bauen inhaltlich aufeinander auf. Wir empfehlen daher an allen Terminen teilzunehmen. Die Teilnahme ist kostenlos. Um sich für den Workshop anzumelden, senden Sie bitte eine E-Mail an mediation@kw-berlin.de, in der Sie kurz ihre Motivation beschreiben, an dem Workshop teilzunehmen.

 

About

Ähnlich wie ein Trompe-l’Œil spielt Augmented Reality mit der (visuellen) Wahrnehmung und führt uns vor Augen, wie täuschbar wir sind. Gleichzeitig erleichtert die AR-Technologie den Zugang zu digitalen Informationen und kann Verborgenes über verschiedene Sinne erfahrbar machen. Es verwundert daher nicht, dass diese Technologie auch in der Kunstvermittlung einen immer größeren Stellenwert einnimmt.

Doch was steckt eigentlich in der Blackbox AR – wie funktioniert die Technologie genau? Um Licht ins Dunkel zu bringen, bietet die AURORA School for ARtists auf Einladung der KW eine dreiteilige Workshop-Reihe für Künstler*innen und Kunstvermittler*innen ohne Vorkenntnisse an.

In wechselnden Theorie- und Praxisphasen erhalten die Teilnehmenden einen Einblick in die einzelnen Schritte vom Konzept bis zur Veröffentlichung einer AR-Anwendung und entwickeln selbst eine erste digitale Anwendung.

Die Workshops werden durch Kurzvorträge von verschiedenen Gäst*innen begleitet, um einige zentrale Themen von Open Secret zu vertiefen. Gemeinsam mit AR-Expert*innen der AURORA School for ARtists entwickeln und diskutieren die Teilnehmenden außerdem eigene Konzepte und erhalten Tipps zur Planung von AR-Projekten.

Bios

Maja Stark ist Kunstwissenschaftlerin mit Fokus auf Augmented, Mixed und Virtual Reality. Seit 2018 koordiniert sie das Projekt AURORA School for ARtists und seit 2020 das Projekt XR_Unites an der HTW – Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. Sie hält Vorträge, publiziert, konzipiert und moderiert Veranstaltungen an der Schnittstelle von Kunst, Kultur und Informatik.

Dagmar Schürrer ist Medienkünstlerin, die mit dem bewegten Bild, 3D-Animation und erweiterten Realitäten arbeitet. Ihre Arbeiten wurden international ausgestellt, u.a. im ICA London, der Moskauer Biennale für junge Kunst, der Diagonale, Graz (AU), dem Museum of Waste in Changsha (CN) und im Auditorium des Louvre, Paris. Als Vorstandsmitglied des mkv – medienkunst e.V. engagiert sie sich für neue Präsentationsformen der zeitgenössischen Medienkunst. An der AURORA School for ARtists arbeitet sie im Bereich der digitalen Medienproduktion.

Leonid Barsht ist Medieninformatiker. Bei der AURORA School for ARtists, in Seminaren der HTW Berlin wie auch der FH Bielefeld lehrt er das Development von Augmented-Reality-Anwendungen und entwickelt diese bei AURORA zusammen mit den Kunst- und Kulturschaffenden. Besonders interessiert er sich für die Persistenz von Augmented-Reality-Inhalten in der realen Welt und die Kollaboration mithilfe verschiedener Extended-Reality-Geräte in Echtzeit.

Ariane Stamatescu ist Bühnen-und Kostümbildnerin. Ihre Arbeiten entstehen in Form von Video-Installationen und Fotografie, Konzerten, Performances und in kollektiv entwickelten Stücken. Im Rahmen eines Arbeitsstipendiums im Produktionslabor der AURORA School for Artists an der HTW Berlin entwickelte sie die AR-Anwendung Heidenrose, die das Gedicht Heidenröslein von Johann Wolfgang von Goethe anhand von szenischen und informativen Augmentierungen kritisch beleuchtet und Unausgesprochenes offenlegt. Im Rahmen von Blackbox AR präsentiert Stamatescu das Projekt und dessen Entstehungsprozess.

Ramak Molavi Vasse’i ist Rechtsanwältin für digitale Rechte und Policy Advisor. Sie ist Gastdozentin an der Universität Potsdam und IE Law School in Madrid. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Privatheit und Datenschutz, Künstliche Intelligenz und algorithmische Systeme und Ethik sowie die Regulierung von Technologie. Ihre interdisziplinäre Arbeit widmet sich nachhaltiger und gemeinwohlorientierter Technologie.

Maithu Bùi ist eine việt-deutsche Philosophin, Forschungsaktivistin und Kunstschaffende. Nach einem Studium der Sprachphilosophie, Logik und Literaturwissenschaft an der LMU München studiert Maithu Bùi seit 2017 Kunst an der Universität der Künste Berlin in der Lensbased Class. Bùis Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte sind kreative Technologien, Technikethik, Erinnerungskultur, Kriegsgeschichte, (Digitaler) Kolonialismus, Kontextsensitivität, Wahrheits- und Glaubenssysteme, Bildungspolitik und Antidiskriminierung. Im Rahmen von Blackbox AR wird Bùi den aktuellen Arbeitsstand der AR/VR-Anwendung Maithuật – MMRBX (2019–fortlaufend) vorstellen, die als ein Archiv persönlicher Erinnerungen und transgenerationaler Traumata fungiert. Die Geschichten beginnen und enden dort, wo Geister in einer virtuellen việt-deutschen Diaspora angetroffen werden können.

Das Projekt AURORA School for ARtists der Forschungsgruppe INKA an der HTW Berlin wird gefördert durch den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) im Programm Stärkung des Innovationspotenzials in der Kultur II (INP-II).

 

Black Box
AR

Workshop-Reihe

Termine und Hinweise zur Anmeldung:
• 23.10.21, 10–14 Uhr
• 28.10.21, 10–14 Uhr
• 29.10.21, 10–16 Uhr

In deutscher Sprache

Ort: KW Institute for Contemporary Art, Studio; nicht barrierefrei

 

3D Modell von „Heidenrose“, 2021, Ariane Stamatescu

 

Dieser Workshop richtet sich an alle, die Interesse an Technologie, Kunst und ihrem Zusammenspiel in Vermittlungsformaten haben. Es ist kein Vorwissen nötig. Die drei Termine bauen inhaltlich aufeinander auf. Wir empfehlen daher an allen Terminen teilzunehmen. Die Teilnahme ist kostenlos.

Um sich für den Workshop anzumelden, senden Sie bitte eine E-Mail an mediation@kw-berlin.de, in der Sie kurz ihre Motivation beschreiben, an dem Workshop teilzunehmen.

About

Ähnlich wie ein Trompe-l’Œil spielt Augmented Reality mit der (visuellen) Wahrnehmung und führt uns vor Augen, wie täuschbar wir sind. Gleichzeitig erleichtert die AR-Technologie den Zugang zu digitalen Informationen und kann Verborgenes über verschiedene Sinne erfahrbar machen. Es verwundert daher nicht, dass diese Technologie auch in der Kunstvermittlung einen immer größeren Stellenwert einnimmt.

Doch was steckt eigentlich in der Blackbox AR – wie funktioniert die Technologie genau? Um Licht ins Dunkel zu bringen, bietet die AURORA School for ARtists auf Einladung der KW eine dreiteilige Workshop-Reihe für Künstler*innen und Kunstvermittler*innen ohne Vorkenntnisse an.

In wechselnden Theorie- und Praxisphasen erhalten die Teilnehmenden einen Einblick in die einzelnen Schritte vom Konzept bis zur Veröffentlichung einer AR-Anwendung und entwickeln selbst eine erste digitale Anwendung.

Die Workshops werden durch Kurzvorträge von verschiedenen Gäst*innen begleitet, um einige zentrale Themen von Open Secret zu vertiefen. Gemeinsam mit AR-Expert*innen der AURORA School for ARtists entwickeln und diskutieren die Teilnehmenden außerdem eigene Konzepte und erhalten Tipps zur Planung von AR-Projekten.

Bios

Maja Stark ist Kunstwissenschaftlerin mit Fokus auf Augmented, Mixed und Virtual Reality. Seit 2018 koordiniert sie das Projekt AURORA School for ARtists und seit 2020 das Projekt XR_Unites an der HTW – Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. Sie hält Vorträge, publiziert, konzipiert und moderiert Veranstaltungen an der Schnittstelle von Kunst, Kultur und Informatik.

Dagmar Schürrer ist Medienkünstlerin, die mit dem bewegten Bild, 3D-Animation und erweiterten Realitäten arbeitet. Ihre Arbeiten wurden international ausgestellt, u.a. im ICA London, der Moskauer Biennale für junge Kunst, der Diagonale, Graz (AU), dem Museum of Waste in Changsha (CN) und im Auditorium des Louvre, Paris. Als Vorstandsmitglied des mkv – medienkunst e.V. engagiert sie sich für neue Präsentationsformen der zeitgenössischen Medienkunst. An der AURORA School for ARtists arbeitet sie im Bereich der digitalen Medienproduktion.

Leonid Barsht ist Medieninformatiker. Bei der AURORA School for ARtists, in Seminaren der HTW Berlin wie auch der FH Bielefeld lehrt er das Development von Augmented-Reality-Anwendungen und entwickelt diese bei AURORA zusammen mit den Kunst- und Kulturschaffenden. Besonders interessiert er sich für die Persistenz von Augmented-Reality-Inhalten in der realen Welt und die Kollaboration mithilfe verschiedener Extended-Reality-Geräte in Echtzeit.

Ramak Molavi Vasse’i ist Rechtsanwältin für digitale Rechte und Policy Advisor. Sie ist Gastdozentin an der Universität Potsdam und IE Law School in Madrid. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Privatheit und Datenschutz, Künstliche Intelligenz und algorithmische Systeme und Ethik sowie die Regulierung von Technologie. Ihre interdisziplinäre Arbeit widmet sich nachhaltiger und gemeinwohlorientierter Technologie.

Ariane Stamatescu ist Bühnen-und Kostümbildnerin. Ihre Arbeiten entstehen in Form von Video-Installationen und Fotografie, Konzerten, Performances und in kollektiv entwickelten Stücken. Im Rahmen eines Arbeitsstipendiums im Produktionslabor der AURORA School for Artists an der HTW Berlin entwickelte sie die AR-Anwendung Heidenrose, die das Gedicht Heidenröslein von Johann Wolfgang von Goethe anhand von szenischen und informativen Augmentierungen kritisch beleuchtet und Unausgesprochenes offenlegt. Im Rahmen von Blackbox AR präsentiert Stamatescu das Projekt und dessen Entstehungsprozess.

Maithu Bùi ist eine việt-deutsche Philosophin, Forschungsaktivistin und Kunstschaffende. Nach einem Studium der Sprachphilosophie, Logik und Literaturwissenschaft an der LMU München studiert Maithu Bùi seit 2017 Kunst an der Universität der Künste Berlin in der Lensbased Class. Bùis Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte sind kreative Technologien, Technikethik, Erinnerungskultur, Kriegsgeschichte, (Digitaler) Kolonialismus, Kontextsensitivität, Wahrheits- und Glaubenssysteme, Bildungspolitik und Antidiskriminierung. Im Rahmen von Blackbox AR wird Bùi den aktuellen Arbeitsstand der AR/VR-Anwendung Maithuật – MMRBX (2019–fortlaufend) vorstellen, die als ein Archiv persönlicher Erinnerungen und transgenerationaler Traumata fungiert. Die Geschichten beginnen und enden dort, wo Geister in einer virtuellen việt-deutschen Diaspora angetroffen werden können.

 

 

Das Projekt AURORA School for ARtists der Forschungsgruppe INKA an der HTW Berlin wird gefördert durch den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) im Programm Stärkung des Innovationspotenzials in der Kultur II (INP-II).

 

Blackbox AR

Workshop-Reihe

Termine und Hinweise zur Anmeldung:
• 23.10.21, 10–14 Uhr
• 28.10.21, 10–14 Uhr
• 29.10.21, 10–16 Uhr

In deutscher Sprache

Ort: KW Institute for Contemporary Art, Studio; nicht barrierefrei

 

3D Modell von „Heidenrose“, 2021, Ariane Stamatescu

 

Dieser Workshop richtet sich an alle, die Interesse an Technologie, Kunst und ihrem Zusammenspiel in Vermittlungsformaten haben. Es ist kein Vorwissen nötig. Die drei Termine bauen inhaltlich aufeinander auf. Wir empfehlen daher an allen Terminen teilzunehmen. Die Teilnahme ist kostenlos.

Um sich für den Workshop anzumelden, senden Sie bitte eine E-Mail an mediation@kw-berlin.de, in der Sie kurz ihre Motivation beschreiben, an dem Workshop teilzunehmen.

About

Ähnlich wie ein Trompe-l’Œil spielt Augmented Reality mit der (visuellen) Wahrnehmung und führt uns vor Augen, wie täuschbar wir sind. Gleichzeitig erleichtert die AR-Technologie den Zugang zu digitalen Informationen und kann Verborgenes über verschiedene Sinne erfahrbar machen. Es verwundert daher nicht, dass diese Technologie auch in der Kunstvermittlung einen immer größeren Stellenwert einnimmt.

Doch was steckt eigentlich in der Blackbox AR – wie funktioniert die Technologie genau? Um Licht ins Dunkel zu bringen, bietet die AURORA School for ARtists auf Einladung der KW eine dreiteilige Workshop-Reihe für Künstler*innen und Kunstvermittler*innen ohne Vorkenntnisse an.

In wechselnden Theorie- und Praxisphasen erhalten die Teilnehmenden einen Einblick in die einzelnen Schritte vom Konzept bis zur Veröffentlichung einer AR-Anwendung und entwickeln selbst eine erste digitale Anwendung.

Die Workshops werden durch Kurzvorträge von verschiedenen Gäst*innen begleitet, um einige zentrale Themen von Open Secret zu vertiefen. Gemeinsam mit AR-Expert*innen der AURORA School for ARtists entwickeln und diskutieren die Teilnehmenden außerdem eigene Konzepte und erhalten Tipps zur Planung von AR-Projekten.

Bios

Maja Stark ist Kunstwissenschaftlerin mit Fokus auf Augmented, Mixed und Virtual Reality. Seit 2018 koordiniert sie das Projekt AURORA School for ARtists und seit 2020 das Projekt XR_Unites an der HTW – Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. Sie hält Vorträge, publiziert, konzipiert und moderiert Veranstaltungen an der Schnittstelle von Kunst, Kultur und Informatik.

Dagmar Schürrer ist Medienkünstlerin, die mit dem bewegten Bild, 3D-Animation und erweiterten Realitäten arbeitet. Ihre Arbeiten wurden international ausgestellt, u.a. im ICA London, der Moskauer Biennale für junge Kunst, der Diagonale, Graz (AU), dem Museum of Waste in Changsha (CN) und im Auditorium des Louvre, Paris. Als Vorstandsmitglied des mkv – medienkunst e.V. engagiert sie sich für neue Präsentationsformen der zeitgenössischen Medienkunst. An der AURORA School for ARtists arbeitet sie im Bereich der digitalen Medienproduktion.

Leonid Barsht ist Medieninformatiker. Bei der AURORA School for ARtists, in Seminaren der HTW Berlin wie auch der FH Bielefeld lehrt er das Development von Augmented-Reality-Anwendungen und entwickelt diese bei AURORA zusammen mit den Kunst- und Kulturschaffenden. Besonders interessiert er sich für die Persistenz von Augmented-Reality-Inhalten in der realen Welt und die Kollaboration mithilfe verschiedener Extended-Reality-Geräte in Echtzeit.

Ramak Molavi Vasse’i ist Rechtsanwältin für digitale Rechte und Policy Advisor. Sie ist Gastdozentin an der Universität Potsdam und IE Law School in Madrid. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Privatheit und Datenschutz, Künstliche Intelligenz und algorithmische Systeme und Ethik sowie die Regulierung von Technologie. Ihre interdisziplinäre Arbeit widmet sich nachhaltiger und gemeinwohlorientierter Technologie.

Ariane Stamatescu ist Bühnen-und Kostümbildnerin. Ihre Arbeiten entstehen in Form von Video-Installationen und Fotografie, Konzerten, Performances und in kollektiv entwickelten Stücken. Im Rahmen eines Arbeitsstipendiums im Produktionslabor der AURORA School for Artists an der HTW Berlin entwickelte sie die AR-Anwendung Heidenrose, die das Gedicht Heidenröslein von Johann Wolfgang von Goethe anhand von szenischen und informativen Augmentierungen kritisch beleuchtet und Unausgesprochenes offenlegt. Im Rahmen von Blackbox AR präsentiert Stamatescu das Projekt und dessen Entstehungsprozess.

Maithu Bùi ist eine việt-deutsche Philosophin, Forschungsaktivistin und Kunstschaffende. Nach einem Studium der Sprachphilosophie, Logik und Literaturwissenschaft an der LMU München studiert Maithu Bùi seit 2017 Kunst an der Universität der Künste Berlin in der Lensbased Class. Bùis Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte sind kreative Technologien, Technikethik, Erinnerungskultur, Kriegsgeschichte, (Digitaler) Kolonialismus, Kontextsensitivität, Wahrheits- und Glaubenssysteme, Bildungspolitik und Antidiskriminierung. Im Rahmen von Blackbox AR wird Bùi den aktuellen Arbeitsstand der AR/VR-Anwendung Maithuật – MMRBX (2019–fortlaufend) vorstellen, die als ein Archiv persönlicher Erinnerungen und transgenerationaler Traumata fungiert. Die Geschichten beginnen und enden dort, wo Geister in einer virtuellen việt-deutschen Diaspora angetroffen werden können.

 

 

Das Projekt AURORA School for ARtists der Forschungsgruppe INKA an der HTW Berlin wird gefördert durch den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) im Programm Stärkung des Innovationspotenzials in der Kultur II (INP-II).