Rachel Rossin ist Malerin und Programmiererin. Ihre interdisziplinäre Praxis hat sie zu einer Pionierin auf dem Gebiet der Virtual Reality gemacht. In ihren Arbeiten verbindet sie Malerei, Skulptur, Neue Medien, Gaming und Video zu digitalen Landschaften, die sich mit Entropie, Verkörperung, der Ubiquität von Technologie und deren Auswirkung auf die menschliche Psyche beschäftigen. Einzelausstellungen waren unter anderem in der Zabludowicz Collection, London; bei 14a, Hamburg (DE); in der The Journal Gallery und Signal Gallery, New York City; im Contemporary Art Centre, Riga; und bei Zieher Smith & Horton New York City. Gruppenausstellungen unter anderem im Frist Center for the Visual Arts, Nashville (US), K11 Art Museum, Shanghai (CN); ARS17, Kiasma Museum, Helsinki; The New Museum, New York City. 2015 war Rossin Fellow im Bereich Virtual Reality Research and Development am NEW INC des New Museum, New York City.

rossin.co